🚨Phishing-Angriffe werden durch KI immer raffinierter
Phishing bleibt eine der größten Bedrohungen für Verbraucher. Cyberkriminelle nutzen zunehmend künstliche Intelligenz, um täuschend echte E-Mails zu erstellen, die schwer von legitimen Nachrichten zu unterscheiden sind. Diese Mails zielen darauf ab, persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen zu stehlen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt davor, dass insbesondere passwortbasierte Authentifizierungsverfahren anfällig sind und empfiehlt die Nutzung von Zwei-Faktor-Authentifizierung oder passwortlosen Verfahren wie Passkeys.
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💻Gefahr durch gefälschte WLAN-Netzwerke in öffentlichen Bereichen
Cyberkriminelle setzen vermehrt auf sogenannte „Evil Twin“-Angriffe, bei denen sie gefälschte WLAN-Hotspots einrichten, die legitimen Netzwerken ähneln. Verbraucher, die sich mit diesen Netzwerken verbinden, riskieren, dass ihre Daten abgefangen werden. Laut einer Studie von Forbes Advisor wurden bei vier von zehn Personen, die ein öffentliches WLAN nutzen, ihre Informationen kompromittiert. Experten empfehlen, öffentliche WLANs zu meiden oder VPN-Dienste zu nutzen, um die Datenübertragung zu sichern.
Quelle: DIGITAL BUSINESS+1
🔒 Neue EU-Vorgaben für vernetzte Geräte ab August 2025
Ab dem 1. August 2025 treten im Europäischen Wirtschaftsraum strengere Sicherheitsanforderungen für vernetzte Geräte wie Smartphones, Wearables und andere Funkanlagen in Kraft. Diese Geräte müssen dann ein CE-Kennzeichen tragen, das bestätigt, dass sie grundlegende Anforderungen zum Schutz von Netzwerken, Privatsphäre und vor Betrug erfüllen. Geräte, die diese Anforderungen nicht erfüllen, dürfen nicht mehr verkauft werden. Diese Maßnahme soll die Sicherheit von Verbrauchern im Umgang mit vernetzten Geräten erhöhen.
Quelle: heise online
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