🚨Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen weltweit
Am 21. Mai 2025 wurden mehrere Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen gemeldet. In Frankreich wurde die Verwaltung eines Departements angegriffen, während in den USA ein Gesundheitsversorgungssystem in Ohio und ein Telekommunikationsanbieter in Wisconsin betroffen waren. Zudem wurde ein Energieversorgungsunternehmen in Indien Ziel eines Angriffs. Diese Vorfälle unterstreichen die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe auf wichtige Infrastrukturen weltweit.
Quelle: konbriefing.com
💻Neue Zero-Day-Schwachstellen in Microsoft-Produkten aktiv ausgenutzt
Microsoft hat im Rahmen des Mai-Patchdays insgesamt 78 Sicherheitslücken geschlossen, darunter fünf Zero-Day-Schwachstellen (CVE-2025-30397, CVE-2025-30400, CVE-2025-32701, CVE-2025-32706 und CVE-2025-32709), die bereits aktiv ausgenutzt wurden. Die Schwachstellen betreffen verschiedene Microsoft-Produkte, darunter Windows, Azure DevOps Server und andere. Nutzer sollten ihre Systeme umgehend aktualisieren, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren.
Quelle: The Hacker News
🔒 Windows 10: Notfall-Update behebt BitLocker-Problem
Microsoft hat ein außerplanmäßiges Update (KB5061768) für Windows 10 veröffentlicht, um ein schwerwiegendes Problem mit BitLocker zu beheben. Nach dem Mai-Update KB5058379 kam es bei vielen Nutzern zu einer Wiederherstellungsschleife, bei der der Local Security Authority Subsystem Service (LSASS) unerwartet beendet wurde. Dies führte dazu, dass Nutzer zur Eingabe ihres BitLocker-Wiederherstellungsschlüssels aufgefordert wurden. Das neue Update steht über den Microsoft Update-Katalog zum Download bereit und bringt die Builds 19044.5853 (Windows 10 21H2) und 19045.5853 (Windows 10 22H2) mit.
Quelle: CHIP
Empfohlene Schutzmaßnahmen für Verbraucher:
- Halten Sie Ihr Betriebssystem und alle installierten Programme stets auf dem neuesten Stand.
- Verwenden Sie zuverlässige Sicherheitssoftware und führen Sie regelmäßige Scans durch.
- Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mails und Anhängen unbekannter Absender.
- Vermeiden Sie die Verbindung zu unbekannten WLAN-Netzwerken und nutzen Sie VPNs für einen sicheren Internetzugang.
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